Im zweiten Teil kommt nun das Template ins Spiel.
Wordpress ist das CMS, also das Grundgerüst welches das Frontend und das Backend zur Verfügung stellt.
Im Frontend läuft die visuelle Homepage. Diese Homepage werden wir nicht selbst entwickeln, sondern
suchen uns aus 1 Mio. Templates ein uns gefälliges aus. Wenn etwas mehr Gestaltungsraum gewünscht wird, also unterschiedliche Seiten, Menüs mit Untermenüs und Listen an den Seiten, Mal Vollbild dann wieder als Blog mit Timeline und und und, dann werden die käuflichen Templates interessant. Jedes Jahr kommen die WordPress eigenen Templates haraus, sehr schöne und einfach gehaltene Templates. Bei den kommerziellen Templates ist häufig ein extremer Gestaltungsraum möglich, wo der Anfänger schnell die Übersicht verliert.
Eine tolle Auswahl von komplexen Templates bietet Themeforest.net an. http://themeforest.net/page/top_sellers
Die ersten 10 Top Template für ca. 60 USD / € bieten alles was das Herz begehrt. Bei den Demos die Filme Farben und Bilder einfach mal nicht beachten, sondern die Funktion, wie liegen und funktionieren die einzelnes Menüs und Seiten.
Jedes der Templates kann mit eigenen Anweisungen umgestaltet werden, ohne in den Code einzugreifen. Bei vielen dieser Templates sind schon einige meist teure Plugins, wie Videoplayer, Flymenüs, Slider, Shopfunktion und und und enthalten. Wer also etwas umfangreichere Funktionen benötigt und nicht selbst programmieren möchte, ist hier sehr gut bedient. Alternativ gibt es neben dem Envato Shop einige schöne anderer WP Shops.

siehe auch: http://sw-guide.de/wordpress/wordpress-weblinks/